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03.02.2022
E-Mail vs. Brief. Uber vs. Taxi. Airbnb vs. Hotels. Digitaldruck vs. Tiefdruck. Wann immer neue digitale Innovationen in den Markt treten, stellt sich die eine Frage: Ist das Bewährte damit Vergangenheit? Meistens lautet die Antwort: nein. Das Neue erweitert die Möglichkeiten und ergänzt das Vorhandene – wenn es sinnvoll eingesetzt wird. Interprint beweist durch seine neuen Digital Services & Solutions, wie der Digitaldruck vielen Kunden attraktive Perspektiven eröffnet. Jeder von ihnen kann ohne eigenen Aufwand die Vorteile des Digitaldrucks nutzen.
Ob Tiefdruck oder Digitaldruck – in beiden Verfahren geht es darum, Farbe aufs Papier zu bringen. Der Digitaldruck ergänzt sich mit dem Tiefdruck, vor allem mit Blick auf die Druckgeschwindigkeit und damit das Volumengeschäft. Andererseits punktet der Digitaldruck durch mehr Flexibilität – und wird sich mehr und mehr insbesondere bei kleineren Mengen verbreiten. Doch der Einstieg ist mit Hürden verbunden. Davon kann Interprint ein Lied singen.
Viel Erfahrung durch Probieren und Optimieren
Als einer der weltweit führenden Dekordruckereien sowie als Teil der japanischen Toppan-Gruppe hat sich Interprint in den letzten 10 Jahren intensiv mit dem Digitaldruck auseinandergesetzt. Und dabei als Pionier zahlreiche Erfahrungen gesammelt – positive, wie negative. Denn der Digitaldruck ist komplex und die Technologie will sicher gemeistert werden, um dauerhaft in der Qualität zu begeistern. Das perfekte Zusammenspiel von Farb-Management, Standardisierung, Tinten- und Primer-Auswahl, Imprägnierung, Druckköpfen und nicht zuletzt des zuverlässigen Data-Handlings erfordert viel Können, viel Zeit und viele Tests. Die Dekordrucker in Arnsberg haben den industriellen Digitaldruck perfektioniert – und wissen, wie sie aus ihren Maschinen beste Ergebnisse erzielen.
Digitaldruck als attraktives Service-Modell
Damit Kunden den langwierigen und kostspieligen Weg nicht gehen müssen, hat Interprint aus dem Digitaldruck ein Geschäftsmodell entwickelt: DaaS – Digital Printing as a Service. Per geleastem Inhouse-Proofing-Equipment vor Ort beim Kunden lässt sich ein Dekordesign sofort bewerten – mit identischem Farbsystem auf dem Original-Dekorpapier. Anschließend erfolgt der Upload der Daten in eine Virtual Design Library in der Cloud. Druckaufträge werden in Echtzeit im webbasierten Planungstool platziert, in dem auch sämtliche Termine transparent ersichtlich sind. Weitere Leistungen wie Beratung zu Materialien oder Patenten ergänzen das Service-Portfolio.
„Unsere Kunden erhalten einen beispielslosen Service, von der schnelleren Entwicklung neuer Produkte und Designs, über eine noch nie dagewesene Transparenz, bis hin zu einer einzigartigen Druckqualität", erklärte Robert Bierfreund, technischer Geschäftsführer/COO der Interprint-Gruppe, auf der Surface in Motion Konferenz im November 2021. Der Digitaldruck verdrängt den Tiefdruck also nicht. Als Technologie, eingebunden in das vielversprechende Interprint Service-Modell, bietet er jedoch spannende Chancen. Garantiert wird man noch viel vom Digitaldruck aus Arnsberg hören – und sehen.