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Interprint spendet 10.000 Euro...

...für Hochwasserbetroffene

Knapp einen Monat ist es her, dass folgenschwere Überschwemmungen insbesondere im Kreis Ahrweiler Spuren hinterlassen haben. Aber auch Städte im Sauerland waren betroffen. Seitdem gehen die Aufräumarbeiten, vor allem dank der zahlreichen Hilfskräfte Schritt für Schritt voran. Die Welle der Hilfsbereitschaft, die der Flut folgte, ist riesig. Als Zeichen der Solidarität und zur weiteren Unterstützung der von den Schäden der Unwetter Betroffenen, spendet Interprint deshalb 10.000 Euro.  

Die durch den Betriebsrat angestoßene Spendenidee in Höhe von 5.000 Euro verdoppelte die Interprint Geschäftsführung spontan. Frank Reuther, Betriebsratsvorsitzender sagt „Viele unserer Mitarbeiter möchten die betroffenen Menschen in den Unwetterregionen ebenfalls unterstützen. Aus diesem Grund haben wir zusätzlich ein eigenes Spendenkonto eingerichtet, über das unsere Mitarbeiter unkompliziert spenden können.“ Die gesamte Spendensumme wird an die Caritas Arnsberg-Sundern übergeben, die diese verteilt. Die Geschäftsführung, vertreten durch Jens Bauer und Hideo Yoshikawa, unterstützen besonders die Hilfe für die Opfer aus der Region. Sie ergänzen „Wir sind sehr betroffen, welche unglaublichen Schäden die Unwetter verursacht haben, aber dennoch ist es schön zu sehen, wie groß die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ist. Mit unserem Beitrag wollen wir diese Solidargemeinschaft stärken, sowohl in unserer Region wie auch überregional. Jede Hilfe zählt!“  

Interprint dankt den vielen Hilfskräften, die vor Ort anpacken und dort die Versorgung mit dem Nötigsten sicherstellen, um gemeinsam gegen die Folgen des Hochwassers zu kämpfen.





  • v.L.n.R: CEO Hideo Yoshikawa, Betriebsratsvorsitzender Frank Reuther, CFO Jens Bauer, Caritas-Vorstandsvorsitzende Arnsberg-Sundern Marek Konietzny und Christian Stockmann



​*Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Formulierung verzichtet und die gewohnte männliche Sprachform verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen oder diversen Geschlechts, sondern soll als geschlechtsneutral verstanden werden.