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Interprint baut den Digitaldruck weiter aus

Die dritte Digitaldruckmaschine geht in den Betrieb

​Die Geschichte des Digitaldrucks bei Interprint geht weiter: Der Branchenpionier, der 2015 die erste Digitaldruckmaschine der Branche in Betrieb genommen hat, erweitert sein Angebot.  

Mit der dritten Digitaldruckmaschine bietet Interprint seinen Kunden ein erweitertes Spektrum an Dekoren an. Denn die neue RotaJET von Koenig & Bauer bedient Kundenwünsche nun in voller (Druck-)Breite. Mit einer Bahnbreite von 2250 mm kann der Dekordrucker aus Arnsberg die individuellen Produkte und Designs noch besser bedienen und der gestiegenen Nachfrage entgegenkommen. „Es ist nicht zu übersehen: Der Digitalisierung gehört die Zukunft. Sie verändert unsere Gesellschaft und Wirtschaft schnell und nachhaltig. Das merken wir auch am stetig steigenden Interesse seitens unserer Kunden an digital gedruckten Produkten“, so Robert Bierfreund, Geschäftsführer bei der Interprint GmbH.  

Mit der dritten Digitaldruckmaschine, die bereits im 3-Schicht-Model die Produktion aufgenommen hat, bietet das Unternehmen die gängigen Formate in der Dekorbranche auch digital an. Dabei ist der industrielle Digitaldruck die perfekte Ergänzung zum klassischen Tiefdruck und überzeugt insbesondere in puncto Effizienz. Neu entwickelte Dekore oder kleinere individuelle Auflagen können je nach Kundenwunsch wirtschaftlich hergestellt werden.  

 „Wir freuen uns, dass wir noch flexibler agieren und unseren Kunden ein umfangreicheres Produktportfolio im digitalen Dekordruck anbieten können. Bei dieser Weiterentwicklung sind uns die Erfahrungen der vergangenen Jahre als Vorreiter im industriellen Digitaldruck sehr zugute gekommen. Unsere Kunden erhalten einen optimierten Service, von der schnelleren Entwicklung neuer Produkte und Designs bis hin zu einer hervorragenden Druckqualität”, so Robert Bierfreund weiter.  







*Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Formulierung verzichtet und die gewohnte männliche Sprachform verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen oder diversen Geschlechts, sondern soll als geschlechtsneutral verstanden werden.